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Abrissarbeiten vor Ort, Hausaufgaben und Probleme

Cabin-Update April 2022 – Das Wohnmobil soll weg und die Plattform soll hin. Doch jeder weiss, dass es am Ende immer anders kommt als man denkt.

Bye Bye Mobile

Das rustikale Wohnmobil hat uns ja zuletzt relativ grosse Sorgen bereitet. Trotz zahlreicher Interessenten, hatte sich kein Abnehmer gefunden. Komisch! Also müssen wir nach Alternativen suchen. Eine dieser Alternativen besteht im stückweisen Rückbau des Monstrums, der Beseitigung der anfallenden Abfälle und der Aufbereitung der Baufläche. Die Arbeiten hierzu werden von Dave erledigt.

Noch bevor wir irgendwas unterzeichnet hatten, mussten wir ja bekanntlich klären, ob es vor Ort möglich sein würde, eine Sickergrupe oder eine anderweitige Variante zur Entsorgung von Fäkalien zu installieren. Damals hatten wir erstmals mit Dave zu tun. Am Telefon hatte er uns versichert, dass er das Grundstück gut kenne. Alle notwendigen Tests wurden bereits für andere Interessenten vorgenommen und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um den Mist vom Hof zu kriegen, sage ich jetzt mal. Damit wir am Ende nicht hundert verschiedene Leute auf dem Grundstück haben, entscheiden wir kurzerhand, dass wir Dave mit dem Gesamtprojekt beauftragen: Also bitte einmal Wohnmobil abreissen und entsorgen, Baufläche aufbereiten und Betonpfeiler setzen. Danke!

Und so geht es dem guten Stück in unserer Abwesenheit an den Kragen. Zum Einsatz kommen Terry, Raymond und »The Machine«. Damit, also mit »The Machine« oder »M«, ist ein Bagger gemeint – vergleichbar mit jenem Gerät, welches bei Ausgrabungsarbeiten in Markkleeberg schon einmal in die Seitenlage versetzt wurde, nur größer.


»M« ist groß, gelb und laut und »M« riecht, denn »M« wird natürlich mit Kraftsstoff betrieben.


Bilddokumentation

Innerhalb weniger Tage ist das historische Wohnmobil aus den 1950er-Jahren Geschichte. Wir haben Dave gebeten, während der Abrissarbeiten ein paar Fotos zu machen. Und was soll ich sagen: Dave und Co. haben abgeliefert.

Alles, was am Ende des Tages übrig bleibt, sind ein vollgestopfter blauer Container und ein Haufen Metall.



Layout festlegen

Als am Donnerstagabend die Stelle von den Altlasten befreit ist, geht es darum, den Grundriss des geplanten Gebäudes grob abzustecken. So bekommen zum einen wir ein erstes Gefühl für die Größe der Cabin und andererseits »M« einen groben Rahmen, in dem sie zum Einsatz kommen soll.

Damit die Cabin am Ende auf soliden Füßen steht, lassen wir die Fundamentarbeiten von einem Profi erledigen: Jim. Jim besticht mit jahrelanger Erfahrung und dem Ausdruck vollkommener innerer Ruhe sowie mit Muffins. Die hat er am Vorabend selbst gebacken. Mit einem schelmischen Grinsen meint er, dass er nicht mit Sicherheit sagen kann, ob bei der Zubereitung Magie im Spiel war oder nicht.

Mit Muffin-Jim legen wir also sehr grob die Eckpunkte der Cabin fest, damit »M« so bald wie möglich loslegen kann. Auf dem Bild sieht man »M« übrigens an besagtem Platz. Dort wird in den kommenden Tagen gebaggert und geschaufelt und allgemein ge»m«t.



Hausaufgabe

Von Dave bekommen wir am Freitag übrigens eine Hausaufgabe. Wir treffen uns mit ihm am Ende der Auffahrt zum Grundstück. Dort führt er uns an eine mit Efeu überwucherte Stelle und verkündet stolz, dass hier unser Wasser anliegt.

In dem kleinen schwarzen Kasten im Boden befinden sich eine Wasseruhr und ein Wasserhahn, mit dem die Wasserzufuhr auf- und zugesperrt werden kann. Er dreht das Ding auf und … die Wasseruhr dreht sich. Das bedeuetet: Theoretisch haben wir Wasser.

Wasser marsch?!

Nun zu unserer Hausaufgabe: Vom Wasseranschluss an der Grundstückszufahrt führt ein sehr sehr langer schwarzen Schlauch nach oben. Es geht nun darum, herauszufinden, ob das Wasser von hier unten auch tatsächlich oben ankommt – Leitungen liegen da ja genug rum. Und falls kein Wasser ankommt, muss die Stelle gefunden werden, wo der Schlauch leckt.

Dave meint, wenn wir möchten, können wir uns dieser Aufgabe annehmen. Er kann es natürlich gern machen, aber dann kostet uns das eben Geld. Our choice! Selbstredend akzeptieren wir die Challenge.

Expedition am Samstag

Natürlich kommt das Wasser oben nicht an. Das bedeutet, wir müssen herausfinden, wo der Schlauch ein Loch hat.

Falls wir es noch nicht erwähnt haben sollten: Das von uns erworbene Grundstück ist knapp 2 Hektar groß, verfügt über ein steil aufsteigendes Steinmassiv, auf dem wir die Cabin errichten werden, und über üppige Vegetation, die gefühlt zu zwei Dritteln aus Brombeeren besteht. Also traumhaft schön anzusehen aber eher beschwerlich zu begehen.

Samstag mache ich mich also auf in den Busch – bewaffnet mit Heckenschere, Gartenhandschuhen und einer Wie-schwer-kann-das-schon-sein-so-einem-Schlauch-zu-folgen-Einstellung. Bereits nach drei Metern habe ich die Spur des Wasserschlauchs verloren, irre wie ein Gartenkobold durch die Gegend und gerate in eine Wer-verlegt-denn-einen-schwarzen-Schlauch-im-Wald-verdammt-nochmal-Stimmung.

Feuer macht man zwar bekanntermassen von unten an, das Auffinden von Wasserschläuchen folgt diesem Prinzip aber offenkundig nicht. Gut! Dann probiere ich es eben von oben. Bitteschön! Mittlerweile habe ich mich ja immerhin schon mehr als den halben Berg hochgekämpft. Wer mich auf dem Bild nebenan findet, darf sich übrigens ein Eis kaufen.

Irgendwo unter diesen Zentillionen von Stacheln, Dornen, Schlingen und Wasweissichdenn muss also dieses Gummiteil verlaufen. Und kurz bevor sich ein finales Ich-brenn-hier-gleich-alles-nieder-Gefühl in mir bahn bricht, geschieht es: Der Gummischlauch ist zu sehen und ein Plätschern ist zu hören. Mehr dem Ohr als dem Auge folgend, finde ich endlich die Stelle, an der es klemmt oder eben nicht.

Und noch ein Suchbild: Auf dem Foto kann man sehr gut erkennen, wie wunderbar deutlich sich das schwarze Schlauchgebilde vor dem Waldboden abzeichnet. Man sieht übrigens zwei Enden. Eines links im Bild und eines eher im rechten Viertel in der Mitte. Dazwischen: nichts. Womit auch die Frage geklärt wäre, warum das Wasser nicht ankommt.

Der bislang offenkundig sehr tief und fest schlafende Klempner in mir überbrückt dieses Loch aus Luft mit Schlauchresten und Verbindungselementen beinahe fachmännisch. Und siehe da: Wasser marsch!



Bauplatz

Damit die Baumeister eine Idee davon bekommen, was denn überhaupt geplant ist, hat sich Rico die Mühe gemacht und folgende Zeichnung angefertigt. Darauf sieht man wunderbar, wo und wie die Cabin platziert werden soll.

Von der Auffahrt (Drive Way) biegt man rechts ab und trifft zuerst auf eine kleine Elektrohütte. In der Zeichnung ist diese als Quadrat dargestellt, mit Kreisen, die wiederum für Bäume stehen. Geradeaus kommt man direkt auf den Workshop und rechter Hand liegt der geplante Bauplatz. Die Zeichnung lässt die Bestandteile der Cabin erkennen:

  • Haupthaus (House), in der Mitte
  • Badezimmer (Bath), rechts
  • Terrasse (Open Porch) und überdachte Terrasse (Screened Porch), links

Der Fußabdruck der Cabin wird übrigens knapp 9 Meter in der Breite und knapp 8 Meter in der Tiefe umfassen. Die Cabin wird auf 15 Betonpfeilern stehen, die im Idealfall direkt auf Felsen platziert werden oder mit einem breiten Betonfuß gestützt werden.

Wie man sich vermutlich denken kann, ist die korrekte Platzierung und sichere Verankerung dieser 15 Betonpfeiler extrem wichtig. Entweder werden die Betonsäulen in den Boden eingelassen und sind damit stabil oder – und das wäre der Idealfall – direkt auf dem Felsen angebracht.

Wie das funktioniert? Pro Pfosten werden drei bis vier Löcher in den Felsen gebohrt, und in diese Bohrungen werden Stahlstangen gesteckt. Anschließend setzt man ein langes Papprohr um diese Stangen drumherum, schneidet sie oben so ab, dass alle die gleiche Höhe haben, und füllt sie mit Beton. Wenn das alles getrocknet ist, hat man 15 fetzige Betonpfeiler, auf die man seine Plattform bauen kann.

Doch bevor wir diese Betonpfeiler haben, müssen Raymond, Terry und M den Boden untersuchen und herausbekommen, womit wir es hier zu tun haben. Wird auf Felsen gebaut, wird Beton in den Boden eingelassen oder werden kleine Fundamentboxen gebaut, mit Beton gefüllt und werden dann darauf die Betonpfeiler errichtet. Lassen wir sie mal machen!

Schlechte Neuigkeiten

Grundsätzlich gilt bei Dave und Co.: Wenn man nix von ihnen hört, dann läuft es nach Plan. Umso erschütternder waren wir, als uns Dave eines schönen Tages anruft und meint: »Wir müssen reden.« Am Telefon gibt er keine näheren Auskünfte. Oha!

Und so kommt es, dass wir an einem Abend gegen 18 Uhr zu dritt auf der Baustelle stehen und Dave uns eine miserable Nachricht übermittelt.

Raymond und »M« haben sich des Bodens angenommen und damit begonnen, an den abgesteckten Punkten den Untergrund zu erkunden. Dabei hat sich der Boden stark bewegt und »M« sei sogar mehrmals um einige Zentimeter abgesackt. Kurzum: Der Untergrund am gewünschten Bauort ist zu nichts zu gebrauchen. Jede Menge Dreck, verrottetes Holz, Dreck, Geröll, Dreck und alte Baumwurzeln. Eine Cabin auf diesem unsicheren Untergrund zu errichten ist ohne sehr hohen Aufwand nicht machbar.

Die Stelle kann allenfalls für einen Carport verwendet werden oder für eine Gartenfläche oder andere Strukturen mit weniger Gewicht. Als Basis für eine Cabin ist dieser Haufen Sch…Dreck aber definitiv nicht zu gebrauchen.

Im Grunde genommen haben wir somit zwei Optionen.

  • So lange in diesem Dreckhaufen graben, bis wir auf soliden Untergrund treffen und dafür sorgen, die besagte Stelle zu einem stabilen Untergrund machen
  • Einmal komplett umplanen und die Cabin an einer anderen Stelle bauen



Neuer Bauplatz

Das sind natürlich keine guten Neuigkeiten. Aber ganz ehrlich: Lieber jetzt einmal umplanen, als am Ende die gesamte Hütte den Berg runterrutschen sehen und schlimmstenfalls sogar drinsitzen und selbst auf Rutschpartie gehen. Also planen wir um!

Zufallsfund

Wie es der Zufall so will – und es war zu besagtem Zeitpunkt wahrlich nicht als ernstzunehmende Option gedacht –, hatte ich vor einer Weile auf einer kleinen Anhöhe gestanden, ließ den Blick über die Bäume bis hinüber nach Vancouver Island und die schneebedeckten Berge gleiten und dahchte mir so: »Hier is aber auch schön!«. Die Stelle hatte ich auch Rico gezeigt und wir stimmten beide darin überein, dass es hier schon ziemlich geil sei. Daher konnten wir Dave an jenem Abend der schlechten Nachrichten auch direkt mit einer Option vertraut machen.

Vorbereitungen

Jetzt erahnt man vielleicht, was passieren wird. Wir planen auf diese durch reinen Zufall entdeckte Stelle um.

Einwände seitens Dave sind nicht vorhanden. Und so verständigen wir uns darauf, dass wir den groben Grundriss der Cabin grob abstecken. Anschließend werden Raymond, Terry und M den Boden von Vegetation befreien und wir alle einen Eindruck davon bekommen, womit wir es denn hier zu tun haben.

Also verbringen wir den nächsten Tag damit, den geplanten Grundriss am neuen Bauplatz abzustecken. Dieser Vorgang gestaltet sich erstaunlicher Weise um einiges schwieriger, als wir uns das ursprünglich gedacht hatten. Man darf nicht vergessen, wir befinden uns nun auf einer Anhöhe und auch relativ nah an der Grundstücksgrenze.

So müssen wir zunächst einmal den höchsten Punkt ausmachen und dann von dort aus die restlichen Eckpunkte definieren. Mit einem langen Maßband, professionellem Augenmaß und gelben Absperrband gelingt uns am Ende des Tages, die ungefähre Position der Cabin an ihrem neuen Bauplatz zu bestimmen.

Auch hier hat sich Rico nicht lumpen lassen und eine Zeichnung erstellt. Die Cabin an sich ist natürlich immernoch identisch. Allerdings befindet sie sich nicht mehr rechts, sondern nun vielmehr linkerhand der Einfahrtsfläche. Ausrichtung: Süden; Ausblick: Wald, Meer, Berge

»M«-Action

Na dann kann es ja nun hoffentlich doch endlich bald wirklich und tatsächlich eventuell losgehen, oder? Ja!

Und mit losgehen meine ich, dass der geplante neue Bauplatz tatsächlich von sämtlicher Vegetation befreit wird. Der oben im Bild erkennbare Baum fällt und liefert uns Brenholz für später, die Büsche sowie kleiner und größere Felsbrocken und Steine werden entfernt. Am Ende des Tages steht klipp und klar fest: Wir stehen hier definitiv auf Felsen, und alles, was nicht Stein ist, ist wesentlich stabiler als der Untergrund am ursprünglich geplanten Bauplatz. Alles in allem war es also eine sehr gute Entscheidung, auch wenn sie nicht ganz freiwillig war.



Wochenend-Action

Damit Muffin-Jim nun die Betonpfeiler einlassen bzw. aufsetzen kann, müssen/dürfen wir am Wochenende wieder ran. Diesmal geht es aber nicht drum, unsichtbare Wasserschläuche zu finden, sondern darum, die Felsen sauber zu machen. Das Moos muss ab, der Schmutz muss weg. Das geht am besten mit einem Hochdruckreiniger und viel Geduld.

Wasserpumpe

Die erfolgreiche Instandsetzung der Wasserverbindung wurde bereits erläutert. Doch das, was oben ankommt, hat natürlich keinen ausreichenden Druck. Drum brauchen wir eine Wasserpumpe, die aus dem Plätschern einen Strahl macht.

Dave empfiehlt uns ein Gerät, welches bei Canadian Tire sogar verfügbar ist. Das wird online bestellt und am Abend direkt abgeholt.

Kärcher

Wasser allein reicht nicht, um dreckige Felsen picobello sauber zu bekommen. Da braucht Schrubber und Zahnbürste oder eben einen Hochdruckreiniger. Letzteren holen wir bei Rona, und auch die notwendigen Verbindungstücke und der Gartenschlauch landen im Einkaufswagen.

Einen Wasserschlauch an eine Wasserpumpe anzuschließen scheint übrigens eine sehr extravagante Idee zu sein! Man benötigt mehrere Adapter, damit der Schlauch lecklos mit der Pumpe spricht. Wenn der hilfsbereite Mitarbeiter im Baumarkt kopfschüttelnd vor dem Regal steht, weiß man, dass es nicht an einem selber liegt, sondern daran, dass es wirklich Schwachsinn ist.

Wie auch immer. Wir haben erfolgreich Wasserpumpe, Schlauch, Adapter und Hochdruckreiniger erworben und können somit am Wochenende loslegen und die Felsen von Dreck befreien. Das ist anstrengend und feucht, macht aber unglaublich viel Spaß. Vor allem auch deswegen, weil man ein Ergebnis vorweisen kann. Als wir am Abend den Bauplatz verlassen, sind wir durchaus zufrieden. Damit sollte Jim etwas anfangen können.



Endlich Entspannung

Wir sind zufrieden mit unserer Arbeit und der daraus resultierenden vorbereiteten Baustelle. So können wir uns am Sonntag entspannt dem dolce far niente hingeben.

Und wir kamen zudem in den Genuss eines kulinarisch meisterhaften Osterbrunchs, den unsere grandiose und sehr geduldige und von uns mit Tausend Dank beworfene Gastgeberin Sabine zubereitet hat. Grandios! Lieben Dank und liebe Grüße.



Cabin Playlist

Musik ist Gefühl. Musik birgt Erinnerungen. Während des Baus unserer Cabin and der Upper Sunshine Coast lief diese Playlist hoch und runter.
So finden wir jederzeit zurück zu den Momenten voller Herausforderung, Freude und Zufriedenheit.

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