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Dog Mountain

Vancouver hat drei Skigebiete: Grouse Mt., Mt. Seymour und Cypress Mt. Heute erkunden wir Mt. Seymour und erklimmen Dog Mountain.

Die Greater Vancouver Area verfügt über drei Skigebiete: Grouse Mountain, Mt. Seymour und Cypress Mountain. Aber auch im Sommer bieten alle drei Gebiete zahlreiche Ausflugsziele. Heute erkunden wir Mt. Seymour etwas mehr und erklimmen den Dog Mountain.

Lage

Mt. Seymour befindet sich in North Vancouver. Von Downtown Vancouver aus nimmt man eine der beiden Brücken (Lions Gate Bridge oder Second Narrows) und überquert das Burrard Inlet.

Trail

Im Gebiet rund um Mt. Seymour gibt es natürlich zum einen den Summit Trail, der zu den beiden Gipfeln führt. Dieses Abenteuer haben wir bereits im Jahr 2012 erlebt, und da Maria nach dem Ausflug zu den Joffre Lakes keinerlei Ausfallerscheinungen aufweist, widmen wir unsere Aufmerksamkeit diesmal dem Dog Mountain Trail.

Der Name ist hier spanenderweise Programm, denn Dog Mountain ist einer der wenigen Trails auf dem auch Hunde erlaubt sind. Offiziell natürlich nur an der Leine, aber naja … das ist ja nur eine Empfehlung. Wir haben übrigens keinen Hund dabei, aber da uns auf dem Weg zahlreiche Fellnasen begegnen, sind wir uns sehr sicher, dass die Vierbeiner auch erlaubt sind.

Aufstieg

Nach unserem gestrigen Aufstieg zum Middle und Upper Joffre Lake ist der Aufstieg zum Dog Mountain ein Kinderspiel. Ja … okay … der Pfad ist ebenso rustikal und stolperfallenreich wie der in Pemperton, aber dennoch ist der Dog Mountain Trail ein wenig einfacher.

Natürlich sind die sich bietenden Ausblicke auf dem Trail selbst nicht mit denen zu vergleichen, die sich uns gestern boten – sind ja keine Berge zum draufgucken da. Aber dennoch hat auch der 2,5 Kilometer lange Waldweg einige schöne Einblicke zu bieten. Vor allem wenn die Sonnenstrahlen durch die Baumkronen brechen.

Ausblick

Auf dem Weg zum Gipfel trifft man auf den First Lake, der sich malerisch in die Landschaft einbettet. Hier sieht man es immer wieder, dass sich die pelzigen Begleiter eine Abkühlung verpassen oder sich erfrischen.

So hölzern der Aufstieg sich gestaltet, so felsig präsentiert sich der Gipfel. Und der Ausblick: Wow. Zu unseren Füssen liegt die Greater Vancouver Area und bei gutem Wetter kann man sogar Mount Baker sehen, der sich bereits in den USA befindet.

Wir sind uns sicher, das wird nicht das letzte Mal gewesen sein.

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